Also spitzt sich der Kampf um die Pole-Position wieder einmal auf ein Duell der Silberpfeile zu, und obwohl Rosberg kurzzeitig schon Morgenluft wittert, als er in Q1 und Q2 Bestzeit fährt und Hamilton noch dazu klagt, man habe sich bei seinem Auto mit dem Setup verirrt, packt der Brite im entscheidenden Moment doch wieder eine seiner berühmten Samstags-Performances aus: 35. Pole-Position, 0,168 Sekunden vor Rosberg, eine Sekunde vor dem Rest der Welt.
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