Guillaume Rocquelin (Renningenieur): "Meinte beste Erinnerung an Sebastian ist das Qualifying 2009 in China. Wir hatten ein Problem mit der Antriebswelle und fürchteten, sie würde nicht die gesamte Session halten. Daher konnten wir Seb in jedem Abschnitt des Qualifyings nur eine schnelle Runde erlauben. Das war in unserer ersten gemeinsamen Saison Schadensbegrenzung. Sebastian hat sich davon aber nicht beirren lassen und fuhr mit nur einem Versuch in Q3 auf die Pole, der ersten für unser Team. Das zeigte schon damals, was wir gemeinsam schaffen können."
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