Kurioserweise wird Bergers Ferrari mit der Startnummer 28 von genau jenen drei italienischen Ingenieuren betreut, mit denen er schon 1988 - also vor 26 Jahren (!) - zusammengearbeitet hat. Sein Fazit nach der Fahrt: "Ich entdecke grad eine Liebe zu dem alten Zeug. Wenn das fährt, dann ist das toll: der Turbo, die manuelle Schaltung, das pure Fahren", strahlt Berger und versucht dieses Gefühl auch Sebastian Vettel zu beschreiben, denn nun soll der vierfache Weltmeister in den roten Renner klettern.
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