Fehlerlos würde auch Grosjean diesmal gern durchs Rennwochenende kommen: "Wenn man eine Runde beendet und weiß, dass sie schnell ist, weil man alles gegeben hat und in jeder Kurve ganz nah an der Mauer war, ist das etwas Besonderes. Die richtige Balance zwischen zu viel und zu wenig Risiko zu finden, macht in Monaco einen gewaltigen Unterschied aus", so der Franzose. "Die Kupplung und die eigene Konzentration sind hier am meisten gefordert, auf dem Kurs, der einem wie eine wilde, extreme Achterbahnfahrt vorkommt", sagt Vettel. "Wenn es perfekt läuft, hat man eine gute Qualifikation und startet von ganz vorne."
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