Und wenn die Fan-Fahrer ihren eigenen "Teamchef" mitbringen, kann der das Geschehen auf der virtuellen Rennstrecke vom Kommandostand live mitverfolgen. Viel geboten also für die 31.000 Zuschauer am Sonntag, die zu einem großen Teil aus dem Ausland kamen. "Wir normale Leute können uns die Eintrittskarten nicht leisten", sagt der Hotelbedienstete, der uns nach langen Arbeitstagen an der Rennstrecke das Room-Service-Essen aufs Zimmer bringt. Er verdient umgerechnet 280 Euro im Monat. Da ist es nicht drin, mal eben mindestens 60 bis maximal 290 Euro (je nach Tribüne) für ein Formel-1-Ticket auszugeben.
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