#3: Kimi Räikkönen hat 2009 sowieso keine große Lust mehr, sich mit dem unterlegenen Ferrari zu plagen, und Luca di Montezemolo hätte viel lieber Fernando Alonso und dessen Santander-Millionen. Also löst man Räikkönens Vertrag auf und bezahlt dafür 17 Millionen Euro Schmerzensgeld. Räikkönen, zwischen 2007 und 2009 ohnehin bestbezahlter Fahrer der Formel 1, kehrt 2014 zu Ferrari zurück und kassiert nach der wundersamen Wiedervereinigung noch einmal eine Traumgage. Insgesamt überweist ihm Ferrari in all den Jahren rund 100 Millionen Euro.
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