Doch mit di Montezemolo kehrte der Erfolg nach Maranello zurück: 1974 holten Niki Lauda und Clay Regazzoni drei Siege und zwei Vizemeisterschaften für die Scuderia, und der Italiener wurde daraufhin zum Leiter aller Rennsportaktivitäten von Konzernmutter Fiat ernannt.
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