![Foto zur News: Nach diesen Top 3 unserer Rangliste folgt ein krasser Schnitt, denn alle anderen bringen "nur" einstellige Millionenbeträge bei ihren Teams ein. So auch Max Chilton, der dank der Verbindungen seines Vaters zum Aon-Finanzkonzern geschätzte knapp zehn Millionen Euro für seine Debütsaison in der Königsklasse zahlen kann. Ursprünglich hatte es geheißen, Chilton habe bis zu 40 Millionen Euro, doch dafür sind die Sponsorenlogos auf dem Marussia viel zu klein.](https://www.formel1.de/public/bilder/strecken/13paydriver/zoom/1379427279-nach-diesen-top-3-unserer-rangliste-folgt-ein-krasser.webp "Nach diesen Top 3 unserer Rangliste folgt ein krasser Schnitt, denn alle anderen bringen "nur" einstellige Millionenbeträge bei ihren Teams ein. So auch Max Chilton, der dank der Verbindungen seines Vaters zum Aon-Finanzkonzern geschätzte knapp zehn Millionen Euro für seine Debütsaison in der Königsklasse zahlen kann. Ursprünglich hatte es geheißen, Chilton habe bis zu 40 Millionen Euro, doch dafür sind die Sponsorenlogos auf dem Marussia viel zu klein.")
Nach diesen Top 3 unserer Rangliste folgt ein krasser Schnitt, denn alle anderen bringen "nur" einstellige Millionenbeträge bei ihren Teams ein. So auch Max Chilton, der dank der Verbindungen seines Vaters zum Aon-Finanzkonzern geschätzte knapp zehn Millionen Euro für seine Debütsaison in der Königsklasse zahlen kann. Ursprünglich hatte es geheißen, Chilton habe bis zu 40 Millionen Euro, doch dafür sind die Sponsorenlogos auf dem Marussia viel zu klein.
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