Ford lackiert die Autos grün um und schickt die Konzernmarke Jaguar in der Formel 1 an den Start - eines der größten Geldverbrennungs-Kommandos der Grand-Prix-Geschichte, übertroffen vielleicht nur vom Toyota-Fiasko. Als Fahrer wird Eddie Irvine engagiert, im Jahr 2000 immerhin amtierender Vize-Weltmeister. Ford-Oberboss Jacques Nasser wundert sich bei einer Vorstandssitzung über die Gage des bestbezahlten Mitarbeiters des gesamten Konzerns: "Wer zum Teufel ist dieser Edmund Irvine?"
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