Wer es dann nach drei bis fünf Jahren im Kart, einem Jahr Einsteigerformel, zwei Jahren Formel 3, einem Jahr GP3 und zwei Jahren GP2 in die Formel 1 geschafft hat (um ein repräsentatives Beispiel zu verwenden), der ist um mindestens fünfeinhalb Millionen Euro ärmer. Und, wie ein Fahrermanager erklärt: "Damit sind ja nur die Renngebühren abgedeckt. Da kommen noch zig andere Kosten dazu!"
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