Mit Michael Schumachers Sieg in Spa-Francorchamps 1992 sollte Brawns größte Ära beginnen: Der Deutsche gewann auf Benetton bis 1995 19 Rennen und zwei WM-Titel. Plötzlich war der Name Ross Brawn auch außerhalb des Fahrerlagers ein Begriff - nicht zuletzt wegen seiner oft grenzwertigen Spürnase für die Grauzonen des Reglements ("Schummel-Schumi").
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