Vier Milliarden Euro schwer, aber extrem medienscheu und bodenständig: Konzernchef Dietrich Mateschitz ist mit einem aus Thailand importierten Aufbaugetränk steinreich geworden. Mainstream-Sportarten mied Red Bull lange wie der Teufel das Weihwasser, inzwischen sind Formel 1 und auch Fußball aber mit zu den wichtigsten Säulen im Sportmarketing geworden. Von Vettel hat Mateschitz schon immer viel gehalten - und nach dessen erstem WM-Gewinn 2010 gab er ausnahmsweise sogar ein TV-Interview.
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