Ihr wurde der Motorsport quasi in die Wiege gelegt: Vater Emilio war in den 1970er-Jahren Formel-1-Pilot (wenn auch mit mäßigem Erfolg), Bruder Emilio jun. ist ebenfalls Automobil-Rennfahrer. Die hübsche Maria war schon 24 Stunden von Daytona, Tourenwagen-Weltmeisterschaft und Formel Superleague gefahren, ehe sie im August 2011 vor den Augen von Bernie Ecclestone in Le Castellet einen Renault R29 testen durfte. 2012 wurde sie als Testfahrerin von Marussia engagiert, doch bei einem unglücklichen Testunfall auf dem Flugfeld in Duxford zog sie sich schwere Verletzungen zu und verlor ihr rechtes Augenlicht. Im Oktober 2013 dann der Schock: Maria de Villota stirbt an den Spätfolgen des Unfalls
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