Im Ersatzauto von David Coulthard durfte Sarah Fisher in Indianapolis 2002 Demorunden drehen, doch der McLaren-Gaststar war um 19 Sekunden langsamer als Michael Schumacher. "Über eine ganze Renndistanz könnte eine Frau physisch nicht mit Männern mithalten", urteilte BMW-Sportchef Gerhard Berger damals, wohingegen Landsmann Niki Lauda, seinerzeit Jaguar-Teamchef, laut Fisher weniger skeptisch war: "Niki Lauda war der Erste, der mich angesprochen hat." Zwischen de Filippis und Fisher lagen noch Desiree Wilson, Lella Lombardi, die "Tigerin von Turin" (bis heute die einzige Frau mit Formel-1-Punkten) und Flavio Briatores Ex-Liebesgespielin Giovanna Amati.
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