Wie die Untersuchung ausgeht, das erfahrt ihr in unserem Paddock-Ticker. Dort geht es jetzt weiter, wir melden uns hier an dieser Stelle um kurz vor 16:00 Uhr zum Qualifying zurück. Bis später!

Verstappen droht derweil Ärger. Er soll unnötig langsam gefahren sein. Die Rennkommissare schauen sich das noch einmal an.

Eine Menge Arbeit hat auch Sauber vor sich. Bottas brachte es nach seinem Crash nur auf zwei Runden, Zhou wurde mit einer Sekunde Rückstand auf den Rest des Feldes Vorletzter. Autsch ...

"Wir haben eine Menge Arbeit vor uns. Das Auto ist nirgendwo", funkt Perez.

Perez hat sich mit seinem letzten Versuch immerhin noch auf P5 geschoben. Er landet damit vor Russell und Sainz, der ziemlich von seinem Teamkollegen abgehängt wurde.

Die Bestzeit geht also wieder an Leclerc. Seine Verfolger heißen Verstappen, Hamilton und Piastri. Vier verschiedene Teams in den Top 4 also.

Die Zeit ist abgelaufen und wir sehen keine schnellen Runden mehr.

Verstappen scheint ziemlich am Limit zu sein. Er meldet am Funk, dass er nicht mehr viele Runden dieser Art ohne Crash fahren könne.

Die Runde ist besser: Verstappen fährt eine 1:11.566 und ist damit "nur noch" zwei Zehntelsekunden langsamer als Leclerc. Hamilton schiebt sich dahinter auf P3, ihm fehlen dreieinhalb Zehntel.

Piastri verdrängt den Weltmeister von P2. Auch ihm fehlt aber noch immer mehr als eine halbe Sekunde auf Leclerc.

Verstappen geht auf P2 nach vorne, ist aber weiter fast 0,6 Sekunden zu langsam.

Russell droht noch Ärger. Er stand Norris am Ausgang des Tunnels im Weg. Die Kommissare untersuchen das nach dem Ende der Session.

Perez tut sich weiter schwer. Er verbessert sich endlich, schafft es aber nur auf P10. So wird es nachher eng mit Q3 ...

Hamilton schiebt sich auf P3, aber auch ihm fehlen mehr als 0,6 Sekunden auf Leclerc. Der Monegasse ist hier aktuell in einer eigenen Welt.

Piastri schiebt sich auf P5 und Magnussen scheint hier einen ganz guten Rhythmus zu haben. Der Däne ist wieder Siebter.