Scott Speed. Kein Künstlername, aber er war in seiner Formel-1-Zeit bei Toro Rosso von 2005 bis 2007 nicht Programm. Nach eineinhalb Jahren als Einsatzfahrer setzte Red Bull den US-Amerikaner vor die Tür. Anschließend versuchte er sich in der NASCAR-Serie und der Formel E, heute ist er erfolgreicher Rallycross-Fahrer.
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