Enzo Ferrari will Rodriguez behutsam aufbauen und lässt ihn trotz Werksvertrag 1962 nur sporadisch in der Königsklasse ans Steuer. Weil er beim inoffiziellen Mexiko-Grand-Prix unbedingt starten will, verschafft Rodriguez sich einen Drive in einem privaten Lotus: Im Freien Training ereignet sich auf der pfeilschnellen Bahn ein Aufhängungsschaden, nach dem schweren Einschlag ist der 20-Jährige auf der Stelle tot. Heute trägt die Rennstrecke seinen Namen und den seines Bruders.
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